06 Oktober 2013

Chaos und Kohärenz

Heute ist ein wunderbarer Sonntagmorgen für neue Erkenntnisse ...

Geistige Verwirrung geht jedem Paradigmenwechsel voraus - denn im Chaos erst entsteht die neue Kohärenz.

Das Chaos ist das Unmögliche, das Unfassbare und für unseren Verstand Unerklärbare.

Im Chaos ist das Potential des Erschaffens, die Kraft des Lebens, das unendliche Meer der Möglichkeiten, die Einheit – für den menschlichen Verstand nicht fassbar, denn er sucht immer den sicheren Hafen, die Abtrennungen in den Polaritäten.

Neue Energien (er)finden neue Formen ... neue Lebensformen gestatten neue Erfahrungen ... diese erweitern unseren Verstand, unser Denken und unser Bewusstsein.

27 September 2013

YES, I DID IT!

"Which step have you reached today?" – als A4 Druckversion neu arrangiert!


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15 Juli 2013

Wie gefährlich sind Zecken wirklich?


Da wird einmal mehr die Macht der Pharmalobby ersichtlich ...!



Jeder 20.000ste Zeck
In Baden-Würtemberg geht man davon aus, dass im Schnitt nur jede 20.000ste Zecke das Virus in sich trägt, selbst in Epidemiegebieten soll es nur eine von 1.000 sein. Auf ähnliche Werte kommen die Eidgenossen. In Österreich werden keine Durchschnittswerte, sondern statistische Ausschläge kommuniziert: Vor Jahren wurde einmal eine Wiese in Graz untersucht, da war fast jede zweite Zecke Virenträgerin. Seit dem geistert diese Wiese durch die Medien.


Ansteckungsrisiko von 0,03 Prozent
Wenn man von einem Epidemiegebiet ausgeht, in dem jede tausendste Zecke das Virus trägt, so liegt das Ansteckungsrisiko nach einem Biss also bei sagenhaften 0,03 Prozent. Aber selbst im Fall einer Ansteckung ist die Sache für zwei Drittel der Leute nach ein paar Tagen erledigt, das körpereigene Immunsystem tötet das Virus mit Fieberschüben.
Das andere Drittel sind jene armen Menschen, bei denen FSME das Nervensystem angereift. Ein bis zwei Prozent der Angesteckten sterben, das sind in einem Hochrisikogebiet etwa 0,0003 Prozent der gebissenen Menschen.

Kinderimpfung
Gerade für Kinder und Jugendliche besteht eine noch geringere Chance, ernsthaft durch FSME zu erkranken. Ihr Immunsystem ist so stark, dass das Virus im Regelfall keine Chance hat. Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit empfiehlt daher die Zeckenimpfung erst ab dem Alter von sechs Jahren, darunter sei das "nicht angezeigt, da schwere Erkrankungen in desem Alter sehr selten sind."

Hier lesen Sie den gesamten Artikel: http://derstandard.at/2839822

24 Juni 2013

Lebensfreude erzeugt Lebensenergie

Motto des Tages:

«Gebt unseren Zellen ihre Lebendigkeit zurück
– lasst sie freudig tanzen,
vor Begeisterung pulsieren,
sich ausdehnen und wieder zusammenziehen
– denn Lebenfreude erzeugt Lebensenergie!»

Begeisterung – Lebensfreude – Lebensenergie

26 Mai 2013

Über das Reisen

Ligurien, Mai 2013 © daniaebi
„Der Flüchtigkeit trotzen.
Nicht in Gedanken gleich weiterreisen und auch nicht mit der Vergangenheit verhaftet bleiben.
Die Kunst, anzukommen.
An einem, nur einem Ort zur selben Zeit zu sein.
Ihn mit allen Sinnen wahrnehmen.
Seine Schönheit, seine Hässlichkeit, seine Einzigartigkeit.
Sich überwältigen lassen, ohne Furcht.
Die Kunst zu sein, wo man ist.‟

Aus dem Roman «Das Herzenhören» von Jan-Philipp Sendker

22 Mai 2013

Wovor hast Du Angst?

Old monk in Samey, Dagana - www.markuswild.ch
„Nach ein paar Minuten des Schweigens fragte der alte Mönch noch einmal: «Wovor hast Du Angst?»

«Ich weiss es nicht», antwortete Tin Win leise. «Vor der Stille der Nacht. Vor den Stimmen des Tages. Vor dem fetten Käfer, der durch meine Träume kriecht und an mir nagt, bis ich aufwache. Vor Baumstümpfen, auf denen ich sitze und von denen ich falle, ohne je irgendwo aufzuschlagen. Und vor der Angst. Manchmal habe ich einfach nur Angst vor der Angst und kann mich dagegen nicht wehren. Sie ist stärker als ich.»

U May strich ihm mit beiden Händen über die Wangen.

«Jeder Mensch, jede Kreatur hat Angst. Sie umgibt uns, wie die Fliegen den Misthaufen des Ochsen. Tiere schlägt sie in die Flucht, sie reissen aus und rennen oder fliegen oder schwimmen, bis sie sich in Sicherheit wähnen oder vor Erschöpfung tot umfallen. Wir Menschen sind nicht wirklich klüger. Wir ahnen, dass es auf der Welt keinen Ort gibt, wo wir uns vor der Angst verstecken können, und trotzdem versuchen wir es. Wir streben nach Reichtum und Macht. Wir geben uns der Illusion hin, stärker zu sein als die Angst. Wir versuchen zu herrschen. Über unsere Kinder und unsere Frauen, über unsere Nachbarn und Freunde. Herrschsucht und Angst haben etwas gemein: Sie kennen keine Grenzen. Aber mit der Macht und dem Reichtum ist es wie mit dem Opium, das ich in meiner Jugend mehr als einmal probierte. Beide halten ihr Versprechen nicht. Das Opium brachte mir nicht das ewige Glück, es verlangte nur nach mehr. Geld und Macht besiegen die Angst nicht. Es gibt nur eine Kraft, die stärker ist als die Angst. Die Liebe.»”

Aus dem Roman «Das Herzenhören» von Jan-Philipp Sendker

16 Mai 2013

Verstand, Identifikation und Leiden

Diesen Artikel von Rolf Stangenberg möchte ich unbedingt weitergeben, denn er teilt ganz meine Ansicht.

Die meiste Energie verschwendet unser Verstand mit sinnlosem Denken, Grübeln und Zweifeln, das heißt mit der Beschäftigung mit Vergangenheit und Zukunft. Wenn wir uns mit diesem denkenden Teil unseres Verstandes identifizieren, machen wir uns von ihm abhängig und er bestimmt unser Verhalten. Wenn wir unserem Verstand jedoch nicht länger Macht über uns geben und uns nicht mehr mit ihm und seinen illusionären Inhalten identifizieren, stellt sich das Glück von ganz alleine ein.

03 März 2013

«Wir haben das Recht, unser Leben neu zu erfinden.»

Ein spannendes Interview mit dem Trauma-Spezialisten und Schulleiter Urs Honauer.

Zitat: "Ich beobachte, dass viele Menschen fast ausschliesslich im Modus von Gefahr und «Action» leben – immer auf Draht, immer auf dem Sprung, sofort auf 180. Das strapaziert die innere Ökologie. Ich beobachte auch, dass der Druck in den Schulen, am Arbeitsplatz und sogar in der Freizeit wächst. Gymnasiasten spannen am Wochenende nicht mehr aus, sondern hängen an ihren Aufgaben fest. Und wenn sie dann doch einmal frei haben, stürzen sie sich in ein derart strapaziöses Freizeitangebot, dass sie am Montag nur noch K.o. sind. Wir müssen zu uns mehr Sorge tragen."
Dr. phil. Urs Honauer (CH) ist Leiter des Zentrums für Innere Ökologie und des Polarity Bildungszentrums in Zürich. Er ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig und unterrichtet dabei u.a. in SOMATIC EXPERIENCING (SE), Polarity, AUTHENTISCHER KOMMUNIKATION (AK)- und TCM-Trainings (Traditionelle Chinesische Medizin). In seiner Praxis für Innere Ökologie und Polarity in Zürich arbeitet er mit Menschen jeden Alters (vom Baby bis zum Senior).



männer|zeitung : «Wir haben das Recht, unser Leben neu zu erfinden.»

12 Februar 2013

Spiel mit Farbe, Form und Licht


Seit meiner Kindheit begeistert mich das Fotografieren.
In den Bildern suche ich den Ausdruck meiner tiefen inneren Verbindung zur Natur
und zum grossen Einen, unserer ewigen Quelle.

Nun nutze ich die winterliche Stille 
um meine Fotogalerie aufzufrischen und zu erweitern.

Eben neu dazugekommen sind die Impressionen 
eines Sommermorgens in Südfrankreich ...



~ viel Freude beim Betrachten ~

19 Januar 2013

Placebo-Studie: Schon Beipackzettel machen Patient krank

Intensive Forschungen in den vergangenen 30 Jahren haben Placeboeffekte und ihr negatives Gegenstück - Nocebo-Effekte - als komplexe psychoneurobiologische Phänomene entschlüsselt und viele der beteiligten Strukturen identifiziert", so Dr. Bingel. Jetzt sei es an der Zeit, dieses Wissen gezielt umzusetzen, um sowohl die Patientenbehandlung als auch die Aussagekraft klinischer Studien zu optimieren.

... ein spannender Artikel

grenz|wissenschaft-aktuell: Placebo-Studie: Schon Beipackzettel machen Patient...: Medizinische Präparate (Illu.). | Copyright: grewi.de Hamburg (Deutschland) - Eine neue Studie über den Placebo-Effekt und Empathie in d...

03 Januar 2013

Die Polarität von Angst und Liebe

Ich möchte das neue Jahr mit einem Textausschnitt von James Tyberonn über Angst beginnen.

"... Angst ist immer die grosse duale Herausforderung. In der Polarität ist sie stets die störende, gegnerische Kraft, die Statik und Brüche im Schwingungsfeld erzeugt. Nicht der Hass ist das wahre Gegenteil von Liebe, sondern die Angst. Am Grunde aller negativen Gefühle liegt die Angst.
Angst kann abgebaut werden, indem man ihr mit der Absicht, sie loszulassen, ins Gesicht sieht. So schwer und gleichzeitig einfach ist das.
Manifestierte Angst ist einer der ganz grossen Stolpersteine, denen die Menschen auf der Mikro- wie auf der Makroebene ihr Leben lang begegnen. Angst kann lähmend wirken. Sie kann Gruppen und Individuen dazu bringen, gegen ihr besseres Wissen etwas zu unterlassen, das sie eigentlich tun sollten.
Es sind die Angst und die menschliche Reaktion auf diese Angst, die uns als Individuen voneinander trennen und darüber bestimmen, was man in einem Leben erreicht und was nicht.
Gefühle, die positiven wie die negativen, bewegen sich in Form von elektrischen Energien durch das Nervensystem fort und beeinflussen dabei sowohl das menschliche Energiefeld als auch den physischen Organismus. Durch negative Gedanken hervorgerufene Angst verändert die Funktion jeder einzelnen Zelle und aller Organe und verursacht sogar Risse im Energiefeld."


Gemäss meinem Verständnis der Polaritäts-Gesetzmässigkeiten können wir die Angst transformieren, indem wir sie mit Vertrauen und Liebe verbinden.